17.04.2018 in Kommunalpolitik

Neuwahl des Vorstandes Ortsverein Ländchen Rhinow

 

Am 16.4.2018 wurde im Zuge unserer Parteiversammlung der Vorstand des Ortsvereins Ländchen Rhinow neu gewählt.

Einstimmig wurden als Vorsitzender Eckhard Wilke, als Stellvertreter Stefan Schneider und als Kassenwart Katja Brunow wieder gewählt. Neu im Vorstand als Internetbeauftragter neue Medien Olaf Fischer.

Wir gratulieren unseren Genossen und wünschen Ihnen viel Erfolg im Ortsverein.

 

09.04.2018 in Bundespolitik

Die SPD wächst

 

Im vergangenen Jahr konnte die SPD ihre Mitgliederzahl um über 10.000 steigern. 432.706 Mitgliedern waren es zum Start 2017, am Jahresende zählte die Partei 443.152 Mitglieder.

Und der Trend hält auch im laufenden Jahr an: Abzüglich der Sterbefälle und Parteiaustritte verzeichnet die SPD zum 31. März 2018 fast 15.000 zusätzliche Mitglieder – insgesamt stieg die Zahl im ersten Quartal auf 457.770. Mehr Mitglieder hat keine Partei in Deutschland.

 

09.04.2018 in Kommunalpolitik

„Profilierter ostdeutscher Sozialdemokrat“ - SPD-Generalsekretär Erik Stohn freut sich über die Berufung von Stefan Zier

 

 

Zur Berufung des Bundestagsabgeordneten Stefan Zierke als parlamentarischer Staatssekretär ins Bundesfamilienministerium erklärt der Brandenburger SPD-Generalsekretär Erik Stohn: „Stefan Zierke hat sich als Chef der Landesgruppe Ost in der SPD-Bundestagsfraktion profiliert und einen Namen gemacht. Einen guten Namen hatte er im Land Brandenburg und in seiner Heimat, der Uckermark, ohnehin schon lange.

Diese Entscheidung ist richtig und umso erfreulicher, als Brandenburg nun eine weitere Stimme im Bund bekommt. 

Franziska Giffey bringt eine Sicht auf Familien aus Berlin-Neukölln mit. Das ist wichtig. Aber in den berlinfernen Regionen Brandenburgs stehen Familien zum Teil vor ganz anderen Herausforderungen. Die uckermärkische Sicht auf Familienpolitik ist mindestens genauso wichtig.“

 

09.03.2018 in Landespolitik

"ausgezeichnete Entscheidung"

 

Brandenburgs SPD-Landesvorsitzender Dietmar Woidke hält die Benennung von Franziska Giffey zur künftigen Bundesministerin für Familie für „eine ausgezeichnete Entscheidung“.

Dietmar Woidke: „Franziska Giffey wird am Kabinettstisch die starke und sympathische Stimme für den Osten – aus Brandenburg. Franziska Giffey hat bewiesen, dass sie Inhalte benennen und konsequent umsetzen kann. Ihre klaren Positionen zu Gerechtigkeit, sozialer und innerer Sicherheit verbindet sie mit einer sehr angenehmen und erfrischenden Kommunikation. Sie kann mit viel Herzblut und starker Überzeugung für ihre Themen werben.

Frauen wie Franziska Giffey können es schaffen, Menschen dafür zu begeistern, sich für Politik und Gesellschaft zu engagieren. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit ihr im Interesse der Familienpolitik, die immer auch Sozial- und Bildungspolitik ist. Und ich freue mich auf eine Brandenburgerin in der Bundesregierung.“

Der Brandenburger SPD-Generalsekretär Erik Stohn ergänzt: „Als Bezirksbürgermeisterin von Berlin-Neukölln mit seinen 330.000 Einwohnern und allen Herausforderungen, die der Bezirk hat, hat Franziska Giffey Führungsstärke bewiesen. Ihre klare Haltung, ihr Bekenntnis zu einem gerechten und starken Staat, in dem alle sich an Regeln halten müssen, damit das Zusammenleben klappt, gefällt mir. Gleichzeitig ist sie eine Kümmerin vor Ort. Der von ihr gepredigte Dreiklang „Gerechtigkeit, Ordnung und Sicherheit“ ist ein Ton, der in der Volkspartei SPD selten zu hören ist, aber genauso – gerade in einer Volkspartei – auch zu hören sein muss.“

 
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